25 Dez 2018

Airbox, der Prototyp ist gedruckt

Zwei Wochen sind vergangen das Modell ist gezeichnet und dabei wurde natürlich das mögliche Druckvolumen meines Anycubic i3 berücksichtigt. Als Resultat benötigte ich 6 Druckteile um das Gewünschte umzusetzen. Wie Ihr im Introbild an der Expulsion szeichnung sehen könnt, waren die Druckzeiten der einzelnen Bauteile nicht ganz Ohne.

Um all den Optimisten einmal den Zahn zu ziehen. 3D-Druck kann vieles, aber das heißt nicht gleichzeitig das man damit immer preiswerte Teile herstellen kann. In meinem Fall sind mit einer reinen Druckzeit von 88 Stunden wenn ich nur 4€ pro Stunde veranschlage schon 350€ ins Land gegangen.

Da ich gleichzeitig auch noch unter Tags  auf dem Bau meiner Tochter mit dem Innenausbau beschäftigt war, bedeutete dieses "print arround the clock".
Also morgens 1 Stunde früher aufstehen um den alten Druckjob aus der Maschine zu nehmen und den nächste Job aufzusetzen. Abends dann nach dem Bau, einer Dusche und Abendbrot den aktuellen Druck zu kontrollieren und den alten Druck von Stützmaterial zu befreien.


Wie man sich denken kann und jene die selber mit 3D-Druckern arbeiten. Wissen nicht alles so verläuft wie man es plant. So wurden das ein oder auch andere mal die Dinge wiederholt.

Nach dem Motto..  

  • Vom Bau aus die Frau Zuhause anrufen..
  • Die frage stellen..schau mal in die Werkstatt ob noch alles passt
  • Wenn nicht dann sagen.. Ok schalt den Drucker aus

Aber jetzt sind alle Teile fertig es geht an den Zusammenbau    

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Published in Airbox
Read 1741 times Last modified on Mittwoch, 10 April 2019 15:24
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