Was in 2013 mit einer eigentlich ganz verrückten Idee begann, hat sich inzwischen zu einer meiner großen Leidenschaften entwickelt. 
Lotus Elise S1, eines der letzten wirklichen Leichtbaufahrzeuge an der man noch selbst Hand anlegen kann.

...Alles rund um meine Elise

Meine Lotus Elise

Meine Lotus Elise
Mai/19/2013 Neues aus Effe's Hexenküche
Was ursprünglich aus der Not heraus geboren wurde, ein nicht mehr lieferbares Teil selbst herzustellen, hat sich nun zu einem meiner Haupttätigkeiten entwickelt. 

Kleine Modifikation für meine Elise

Neues aus Effe's Hexenküche

Neues aus Effe's Hexenküche
Mär/29/2018 Motorsport 1979-1992
Nichts ist so alt wie Geschichte. Trotzdem möchte ich hier kurz meine Motorsportlichen Aktivitäten dokumentieren. Diese Seiten werden jedoch erst im Winter 2018/19 vielleicht gerade realisiert.

Ein kleine Historie

Motorsport 1979-1992

Motorsport 1979-1992
Aug/26/2018 Das Projekt Fronthaubenaufsteller ist abgeschlossen - ein Resümee
Endlich ist das Projekt der Fronthaubenhalter für mich abgeschlossen. Alle "Investoren" sind inzwischen mit Ihren Teile versorgt und können nun im Frühjahr 2019 ihre Fahrzeuge mit diesem kleinem Gimmick aufpeppen. Da es am Ende der Aktion (http://car-crowd-funding.com/index.php/crowdprojekte/elise-s1-frotdeckelhalterung) auf Car-Crowd-funding.com nur neun Interessenten waren, die sich wirklich dafür erwärmen konnten, hätte ich eigentlich vernünftiger Weise alles abblasen müssen. Das Projekt lag mir tatsächlich aber am Herzen. Um die Kosten dennoch einigermaßen in einer akzeptablen Größe zu halten habe ich mich dann am Ende entschlossen eine Losgröße von insgesamt 15 Stück zu ordern. Die restlichen Teile könnte ich ja immer noch über Ebay, Seloc und ähnliche Plattformen versuchen an den Mann zu bringen. 
Das Projekt Fronthaubenaufsteller ist abgeschlossen - ein Resümee
Jan/01/2019 Rostschutz beginnt bei den Kleinigkeiten
Rostschutz und Lotus Elise ? Nun nicht alle Teile sind aus Alu oder GFK. Es gibt tatsächlich noch Punkte am Auto wo herkömmliches Eisen oder Stahl zur Anwendung kommt. So zum Beispiel die Heckstreben des Überrollkäfigs und dessen Verschraubung zum Chassis. Die konstruktiven Gründe dieses Versteifungsabschlusses verschließen sich Mir komplett, vermutlich war das einmal in Schönheit sterben. Wie auch immer, durch seine Konstruktion ist dieser Bereich geradezu prästiniert für Rostblüten, da sich Wasser und Dreck dort ansammelt und langsam vor sich hingammelt. Im Extremfall verliert der Überrollbügel seine Versteifung nach hinten und damit einen wichtigen konstruktiven Punkt zur Sicherheit und Steifigkeit.     Den meisten Besitzern von S1 aber auch S2/3 Modellen fällt diese Stelle nicht auf, den Sie haben ja keine praktische Klappclam so wie ich. Mir hingegen ist diese Stelle seit geraumer Zeit ein Dorn im Auge.Abhilfe soll ein kleine 3D-Druckteil schaffen, das dieses Stelle abdichtet und damit verhindert das sich Dreck und Wasser dort einnisten können.   Im Bild hier wurde der Deckel in CarbonFil(TM) gedruckt. Aber die thermische Belastung ist an dieser Stelle sehr gering, so das man auch durchaus PLA, oder PETG Filamente verwenden kann. Die entsprechende Datei zum selber ausdrucken könnt Ihre euch aus dem Lotusforum.de aus der Filebase (https://www.lotus-forum.de/WBB/filebase/index.php?file/32-rostschutz-beginnt-bei-den-kleinigkeiten/) kostenlos downloaden. Für alle die über keinen eigenen 3D-Drucker verfügen und auch keinen Buddy kennen der das für Sie macht, kann man bei mir diese 2 Kappen gegen eine Unkostenbeitrag von 5€ (PLA) oder 9€ (CarbonFil) zuzüglich der Frachtkosten bekommen. Allerdings mache ich keine Zusagen zu Lieferterminen. Es kann also durchaus ein paar Wochen dauern bis Ihr die Teile von mir bekommt. Aktuell ist mein Drucker mit einer wöchentlichen Bruttodruckzeit von fast 148 Stunden fast dicht. Aber es wird aber besser, ein weiterer Drucker wird angeschafft. Wer interssse hat einfach ein mail an mich franz@balleis.com (mailto:franz@balleis.com)
Rostschutz beginnt bei den Kleinigkeiten
Apr/16/2019 Meine Lotus Elise

Willkommen auf der Seite von Fabax.de 

Die Seite wurde wieder vollkommen neu überarbeitet. Die aktuelle Homepageversion 9.0  ist mit seinem neuen Design und den Funktionalitäten in Richtung "geschlossener Blog" entwickelt worden.

 Viel Spaß beim Stöbern 

 


Fast jede Woche erhalte ich Emails von Besuchern, das Sie sich nicht an meiner Seite registrieren konnten.

It's not a bug...it's a feature

Zum aktuellen Zeitpunkt kann man sich leider nicht mehr automatisch als Benutzer auf meiner Seite eintragen lassen. Nicht umsonst ist das bereits die Version 9 dieser Seite. Bereits 3 mal wurde diese Seite in 8 Jahren von technikbegeisterten und findigen Damen aus Russland oder China als Emailschleuder missbraucht. Seit diese Registrierung nun abgeschaltet ist lebe ich ehrlicher gesagt, viel stressfreier.

Gerne richte ich Dir aber einen Useraccount ein wenn du mich persönlich per mail dafür anschreibst. Du fragst dich vielleicht, warum Du das eigentlich machen solltest ?

Natürlich kannst Du auch ohne einen Account auf FABAX.DE dein Leben dahinfristen. Mit der entsprechenden Berechtigung, siehst Du aber laufende Projekte die ich noch nicht an die breite Öffentlichkeit verteilen will. Ausserdem kannst Du dann mit deinen nicht öffentlichen Kommentaren dazu beitragen gute Lösungen zu schaffen.

Einige Beiträge oder bestimmte Teile von meinen Posts können nur von registrierten Usern gelesen werden. Denn mein ganzes KnowHow möchte ich natürlich auch nicht so einfach ins WÄB werfen. Das ist doch klar oder ?

Zu allerletzt gibt es noch diese Goodies...

Als das registrierte Benutzer hat man durchaus die Chance als Betatester für meine Bauteile ausgewählt zu werden und dann gibt es noch auf alle meine Forumsaktionen generell 10% Rabatt!   

 

12 Jan 2022

Spieglein, Spieglein an die Wand

Die Teile müssen nun "nur" noch komplettiert werden. 

Was so einfach klingt, bereitete mir noch einige weitere Herausforderungen bei den Montagearbeiten. 
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Die Ruthex buchsen werden montiert.

Eigentlich ganz einfach. Man erhitzt die Buchsen auf ca.200°C und drückt die Buchen in die hierfür vorgesehene Öffnung ein und fertig. Natürlich geht das so, aber man muss auch auf andere Dinge achten wie zum Beispiel.
  • Wie tief drücke ich die Buchse ein. Denn etwas zu viel und Sie ist im Reflektor sichtbar.
  • Winkelausrichtung der Buchse. Sehr leicht ist die Buchse nicht gerade plaziert. Dies führt bei der Montage an der Clam das die Schrauben nicht plan liegen.
  • Das ganze dann in der passenden Position halten bis sich das ABS wieder abgekühlt hat und damit fest ist.
  • Während der heißen Montagezeit möglichst wenig ausrichten, den jede zusätzliche Bewegung erweitert das Führungsloch und damit die Stabilität.
Da ich nicht die Göttin Shiva bin fehlen mir ein paar Ärme um das alles gleichzeitig zu managen. Ich benötige eine Montagehilfe
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Ein Montagerahmen wird gebaut.

Um die ganzen obenen Problem zu vermeiden, baue ich mir einen "Montagerahmen" mittels dem diese ganzen Problem für vermieden werden. Dabei werden beide Buchsen gleichzeitig montiert.
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eine ganz einfache Montage

Die Montage geht nun leicht von der Hand. Die beiden Buchsen werden aufgeschraubt und per Heißluftfön auf Temperatur gebracht. Ist eine ausreichende Schmelztemperatur erreicht, wird der Rahmen ausgerichtet und bis zum Anschlag eingedrückt. Nach ein paar Minuten Abkühlzeit kann man dann die Form entfernen.

Dabei bemerkte ich das die Montage in PA12 Nylon erheblich mehr an Kraft und Temperatur ( > 300^C ) benötigt. Ein kleiner Nachteil gegenüber ABS.

Ich bringe "Glanz" in die Hütte
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Die Ausgangsbasis und erste Lackiertests

Im Bild oben sieht man einen geöffneten Originalblinker und einer meiner esrten Lackierversuch an ABS. Erwähnt sei noch das ich auch Originale in Spiegeloptik gefunden habe. An dieser chemischen Silberbeschichtung bin ich aktuell am arbeiten. Aber für den Hausgebrauch reicht auch die Chromlackierung.
Der rechte Reflektor wurde zum Test lackiert. Man sieht an dem ABS (unbehandelt) sehr deutlich den Aufbau mit 0.2mm Schichtstärke. Man könnte nun den Druck mit 0.1mm durchführen, diese würde die Oberfläche weiter verbessern. Damit verdoppelt sich jedoch die Druckzeit und die Kosten.

Aceton ist die Lösung 
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Ich Pimpe das ABS Teil

Ich unterziehe das ABS-Teil einer Bedampfung mit Aceton. Dabei greift Aceton das ABS an und beginnt es aufzulösen. Bei diesem Prozeß verflüssigt sich die Oberfläche und durch das verfließen des Materials wird eine glattere Oberfläche erreicht. Wobei man sehr auf die Zeit achten muss. Etwas zu wenig und es Passiert so gut wie nichts. Etwas zu lang und das Teil landet in der Tonne.
Das Ergebnis kann man am Teil links erkennen und ist aus meiner Sicht voll aktetabel. Das rechte Bauteil ist das Nylon PA12 und ohne weitere aufwendige Vorarbeiten ist es aus meiner Sicht nicht zu verwenden. Diese Vorarbeiten Mehrere Schichten Füller und Scleifen stehen aber in keinem Verhältnis. Damit ist klar Pa12 ist draußen.
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